Zwei lange Akte, in denen ungefähr das gleiche, dafür recht wenig passiert. So ließe sich „Warten auf Godot“ beschreiben, ein absurdes Theaterstück von Samuel Beckett, das Thomas Hardow im Haus am Bahndamm in Frechen inszeniert hat. Bis zum 19. November ist es nun im Haus am Bahndamm zu sehen. Und es wäre zu schade, sich die Inszenierung dieses schwierigen Stücks entgehen zu lassen. Sie ist nämlich ganz und gar großartig!
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